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Direkte und indirekte Beleuchtung: die Unterschiede

 
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So verbindest du direkte und indirekte Beleuchtung, um deine Räumlichkeiten stimmungsvoll zu beleuchten.

Direkte und indirekte Beleuchtung: die Unterschiede
 

Für eine besonders schöne Wohnraumbeleuchtung empfiehlt es sich, direkte und indirekte Beleuchtung miteinander zu kombinieren. Das direkte Licht dient vor allem dazu, eine helle Grundbeleuchtung zu schaffen und gezielt einzelne Bereiche des Raumes hell auszuleuchten. Ein typisches Beispiel für direkte Beleuchtung ist das Licht von Schreibtischlampen. Indirektes Licht stammt beispielsweise von Deckenflutern, deren Lichtkegel über die Zimmerdecke in den Raum reflektiert wird.

Direkte Beleuchtung
© hofstein GmbH

Direktes Licht und indirektes Licht sinnvoll kombinieren

Grundsätzlich unterteilt man die Raumbeleuchtung in das Grund- oder Allgemeinlicht, die Zonenbeleuchtung und die als stimmungsvolle Ergänzung fungierende Akzentbeleuchtung. Mit direktem und indirektem Licht lassen sich hierbei wunderschön aufeinander abgestimmte Lichtinseln schaffen, die schon bei der Einrichtungsplanung berücksichtigt werden sollten. Nicht jede Leuchte gibt eindeutig nur direktes oder indirektes Licht ab, eine kugelförmige Hängeleuchte beispielsweise, die in alle Richtungen strahlt, vereint Elemente beider Beleuchtungsarten. Viele flexibel ausrichtbare Leuchten können optional beide Beleuchtungsarten bieten.

Direkte Beleuchtung
© ppa/Shutterstock.com

Weitere gute Beispiele für direktes Licht sind Leseleuchten, die nach unten gerichtete Beleuchtung von Koch- und Arbeitsplatten in der Küche und die helle Ausleuchtung von Waschbecken und Spiegel im Badezimmer. Direktes Licht ist überall dort gefragt, wo die Augen durch eine helle Ausleuchtung entlastet werden sollen, damit sie auch feine Details wahrnehmen können, ohne sich anzustrengen.

Passend gewählt, kann bereits die direkte Zonenbeleuchtung eine gemütliche Atmosphäre im Raum schaffen. Durch die hellen Lichtinseln entstehen oftmals deutlich ausgeprägte Schattenwürfe, was aber bei einem guten Lichtkonzept mit genügend weiteren Lichtbringern kein Problem darstellt. Idealerweise kann man diejenigen Leuchten, die direkt für eine helle Zonenbeleuchtung am Schreibtisch etc. zuständig sind, also spezialisierte Sehaufgaben ermöglichen sollen, auch ausschalten, ohne dass es dadurch zu dunkel im Raum wird.

Indirekte Raumbeleuchtung

Für die stimmungsvolle Wohnatmosphäre sind indirekte Lichtquellen ein sehr großer Gewinn, da sie stets absolut blendfrei sind und ihr Lichtschein sich erst über eine Reflexion an Wand oder Decke im Raum ausbreitet, wodurch die Intensität abgemildert wird. Besonders wirkungsvoll ist die indirekte Raumbeleuchtung natürlich, wenn man sie auch dimmen kann, damit man zu jeder Tag- und Nachtzeit genau das passende Helligkeitsniveau erreicht.

Indirekte Beleuchtung
© Photographee.eu/Shutterstock.com

Ideen für indirekte Beleuchtung

Die Möglichkeiten, direkte und indirekte Beleuchtung miteinander in Beziehung zu setzen, sind zahllos; zur Inspiration einige Ideen für indirekte Beleuchtung: Mit einem dimmbaren Deckenfluter im Schlafzimmer lässt sich die ohnehin angenehme Grundhelligkeit wunderbar steuern, sodass es am frühen Morgen schön hell, und bei gemütlichen Abenden zu zweit angenehm dämmerig ist. LED-Streifen lassen sich perfekt als indirekte Beleuchtung in den Raum integrieren, indem sie hinter Vorsprünge aller Art montiert werden, dort selber unsichtbar bleiben und ausschließlich durch ihren blendfreien Lichtschein in Erscheinung treten.

Indirekte Beleuchtung
© hofstein GmbH

Es gibt immer mehr moderne LED-Hängeleuchten für den Esstisch, die wahlweise direktes Licht nach unten oder indirektes Licht nach oben hin abgeben, sodass auch nach dem Essen die perfekte Lichtstimmung herrscht. Up-and-Down-Wandleuchten, welche nach oben und nach unten hin leuchten, können sehr schöne Lichtmuster an die Wand zeichnen, die für wunderbares Ambiente im gewünschten Raum sorgen.

Indirekte Aussenbeleuchtung
© karamysh/Shutterstock.com

Indirekte Außenbeleuchtung

Terrasse, Balkon und Garten: Der Außenbereich des eigenen Zuhauses wird immer mehr als erweiterter Wohnraum verstanden, in dem es sich sehr gut entspannen lässt. Damit hierbei auch die richtigen Lichtverhältnisse herrschen, sind schöne Wandleuchten, die indirekte Außenbeleuchtung an die Wand streuen, eine hervorragende Wahl. Auch in Blickrichtung aufgestellte und daher blendfreie Außenstrahler können eine fantastische indirekte Lichtwirkung entfalten, beispielsweise indem sie auf die schönsten Büsche und Sträucher im Garten ausgerichtet werden.